Literarisches Schreiben funktioniert vielleicht nach Art einer Kippfigur, man muss imstande sein, sich selbst von außen her zu sehen und dauernd zu wechseln zwischen Zentrum und Peripherie. Diese Beweglichkeit ist wichtig.
Für die 15. poet-Ausgabe sprach Gisela Trahms mit Jürgen Nendza und CW. Hier ist der Beitrag jetzt auch online.